List i kilka dokumentów.
Re: List i kilka dokumentów.
Kolejna korespondencja Neustettin - Pielburg
Re: List i kilka dokumentów.
Jeszcze jeden list z obiegiem pocztowym Neustettin - Pielburg
Re: List i kilka dokumentów.
I na koniec list z obiegiem pocztowym Pielburg - Neustettin
Re: List i kilka dokumentów.
Hallo bronx,
schwierige Schrift.
Im Moment habe ich keine Zeit dafür, aber ich werde es demnächst versuchen.
Viele Grüße
schwierige Schrift.
Im Moment habe ich keine Zeit dafür, aber ich werde es demnächst versuchen.
Viele Grüße
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Re: List i kilka dokumentów.
Dziękuje za zainteresowanie tematem
Dorzucam kilka ciekawostek.
Dorzucam kilka ciekawostek.
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Re: List i kilka dokumentów.
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Re: List i kilka dokumentów.
Dzien dobry Lukasz,
it´s quite hard for me to "translate" in newer german Text.
I had to study for 2 hours in the archiwum in Szczecinek in the "Grundbuch" of Juchow till i found my ancestors.
It made me headache.
Volker
it´s quite hard for me to "translate" in newer german Text.
I had to study for 2 hours in the archiwum in Szczecinek in the "Grundbuch" of Juchow till i found my ancestors.
It made me headache.
Volker
Re: List i kilka dokumentów.
Impossible for me to translate. Sorry.
bronx wrote:No to jak nam się objawił taki zdolny i pracowity duet Bastian - Massovia (chylę czoła przed Waszą pracą) to może jeszcze dacie radę tym listom.
Mam kilka listów z XIX wieku, pisane w Szczecinku i wysyłane do Szczecinka, wyglądają jako seria korespondencji, na kilku listach jest treść listu i odpowiedź jednocześnie (zapewne ze względu na oszczędność papieru).
Korespondencja z Groß Zacharin (Kreis Deutsch Krone) - obecnie Starowice
końcówka listu
Re: List i kilka dokumentów.
Worum es geht:
Das erste Schreiben ist vom Landrat Neustettin (Unterschrift unleserlich)
In Altenwalde soll wohl die Schule vergrößert werden. Dazu hat die Gemeinde Altenwalde
einen Teil der Kosten in Form von Raten (zeitlich gestreckte Teilbeträge) zu zahlen.
Der Landrat fragt beim Gerichtsmann in Altenwalde an, ob die Gemeinde die zweite Rate bezahlt hat.
Der Gerichtsmann Schramm aus Altenwalde antwortet, das die Gemeinde die erste und die zweite Rate
bezahlt hat.
An den Gerichtsmann Herrn Schramm in Altenwalde bei Zacharin
Königl. Dienst
Neustettin, den 24. Oktober 1868
In der Angelegenheit betreffend den
Erweiterunsbau des dortigen Schul-
hauses, werden Sie hiermit aufgefordert, anzu-
zeigen, ob die auf die Ortschaft Altmühl tref-
fende Rate II mit ..... 17 ..... zu
............... worden ist.
Der Landrat
Antwort:
Dem königlichen Wohllöblichen Land-
rathsamte zeige ich gehorsamst
an, daß die Ortschaft Altmühl
die I und II Rate und somit
den ganzen Beitrag zum Erwiterungs-
bau des Künftigen Schulhauses
bezahlt hat.
Altenwalde, den 28.Oktober 1868
Schramm
Gerichtsmann
Das erste Schreiben ist vom Landrat Neustettin (Unterschrift unleserlich)
In Altenwalde soll wohl die Schule vergrößert werden. Dazu hat die Gemeinde Altenwalde
einen Teil der Kosten in Form von Raten (zeitlich gestreckte Teilbeträge) zu zahlen.
Der Landrat fragt beim Gerichtsmann in Altenwalde an, ob die Gemeinde die zweite Rate bezahlt hat.
Der Gerichtsmann Schramm aus Altenwalde antwortet, das die Gemeinde die erste und die zweite Rate
bezahlt hat.
An den Gerichtsmann Herrn Schramm in Altenwalde bei Zacharin
Königl. Dienst
Neustettin, den 24. Oktober 1868
In der Angelegenheit betreffend den
Erweiterunsbau des dortigen Schul-
hauses, werden Sie hiermit aufgefordert, anzu-
zeigen, ob die auf die Ortschaft Altmühl tref-
fende Rate II mit ..... 17 ..... zu
............... worden ist.
Der Landrat
Antwort:
Dem königlichen Wohllöblichen Land-
rathsamte zeige ich gehorsamst
an, daß die Ortschaft Altmühl
die I und II Rate und somit
den ganzen Beitrag zum Erwiterungs-
bau des Künftigen Schulhauses
bezahlt hat.
Altenwalde, den 28.Oktober 1868
Schramm
Gerichtsmann
bronx wrote:Korespondencja Neustettin (Szczecinek) - Altenwalde (Kreis Neustettin) - obecnie Liszkowo
końcówka listu
Re: List i kilka dokumentów.
For me not possible to translate.
bronx wrote:Korespondencja Neustettin (Szczecinek) - Coeslin (Koszalin)
końcówka listu
Re: List i kilka dokumentów.
Die Briefe gehören thematisch wohl zusammen. Es geht um den Erweiterungsbau der Schule in Altenwalde.
Der Landrat schreibt an das Schulzamt (burmistrz) Altenwalde:
An das Schulzamt zu Altenwalde bei Pielburg
könig. Dienst
In der Angelegenheit betreffend der Erweiterung des
dortigen Schulhauses habe ich einen Termin auf
den 15. Oktober..................
...........angefragt, zu welche die unten genannte
Gemeinde unter der ................ womöglich
Rest kann ich nicht übersetzen.
Antwort des Bürgermeisters:
Vorstehende Angelegenheit betreffend der
Erweiterung des hiesigen Schulhauses ist
sämtlichen .......Gemeinden
vorschriftsmäßig bekannt gemacht worden.
Altenwalde, den 10. Oktober 1862
Manke, Schulze
Der Landrat schreibt an das Schulzamt (burmistrz) Altenwalde:
An das Schulzamt zu Altenwalde bei Pielburg
könig. Dienst
In der Angelegenheit betreffend der Erweiterung des
dortigen Schulhauses habe ich einen Termin auf
den 15. Oktober..................
...........angefragt, zu welche die unten genannte
Gemeinde unter der ................ womöglich
Rest kann ich nicht übersetzen.
Antwort des Bürgermeisters:
Vorstehende Angelegenheit betreffend der
Erweiterung des hiesigen Schulhauses ist
sämtlichen .......Gemeinden
vorschriftsmäßig bekannt gemacht worden.
Altenwalde, den 10. Oktober 1862
Manke, Schulze
bronx wrote:Kolejna korespondencja Neustettin - Pielburg
Re: List i kilka dokumentów.
Thema:
Der Landrat von Neustettin (sieht aus wie "von Bonin") fragt den Lehrer in Altenwalde, wie groß die dortige Schule ist und wieviele Kinder in der Schule sind.
Der Lehrer antwortet.
An den Lehrer Wagenknecht zu Altenwalde bei Pielburg
Sie werden hierdurch veranlaßt, in 8 Tagen
anzuzeigen, wieviele Kinder gegenwärtig die
dortige Schule besuchen und ob dieselben im
dortigen Schullokal genügenden Raum haben.
Gleichzeitig ist anzugeben, wie tief und
breit die dortige Schulstube ist.
Neustettin, den 22.Oktober 1862
der Landrat
(von Bonin?)
Antwort:
Die hiesige Schule zählt gegenwärtig
92 Kinder
Die hiesige Schulstube ist 22 1/2 Fuß tief
un 17 Fuß lang.
In dem Schullokal ist nur genügend Raum
für 70 Kinder
Altenwalde, 27.Oktober 1862
Der Lehrer Wagenknecht
Der Landrat von Neustettin (sieht aus wie "von Bonin") fragt den Lehrer in Altenwalde, wie groß die dortige Schule ist und wieviele Kinder in der Schule sind.
Der Lehrer antwortet.
An den Lehrer Wagenknecht zu Altenwalde bei Pielburg
Sie werden hierdurch veranlaßt, in 8 Tagen
anzuzeigen, wieviele Kinder gegenwärtig die
dortige Schule besuchen und ob dieselben im
dortigen Schullokal genügenden Raum haben.
Gleichzeitig ist anzugeben, wie tief und
breit die dortige Schulstube ist.
Neustettin, den 22.Oktober 1862
der Landrat
(von Bonin?)
Antwort:
Die hiesige Schule zählt gegenwärtig
92 Kinder
Die hiesige Schulstube ist 22 1/2 Fuß tief
un 17 Fuß lang.
In dem Schullokal ist nur genügend Raum
für 70 Kinder
Altenwalde, 27.Oktober 1862
Der Lehrer Wagenknecht
bronx wrote:Jeszcze jeden list z obiegiem pocztowym Neustettin - Pielburg
Re: List i kilka dokumentów.
O czym są te listy (załączone przez broxa):Worum es geht:
Das erste Schreiben ist vom Landrat Neustettin (Unterschrift unleserlich)
In Altenwalde soll wohl die Schule vergrößert werden. Dazu hat die Gemeinde Altenwalde
einen Teil der Kosten in Form von Raten (zeitlich gestreckte Teilbeträge) zu zahlen.
Der Landrat fragt beim Gerichtsmann in Altenwalde an, ob die Gemeinde die zweite Rate bezahlt hat.
Der Gerichtsmann Schramm aus Altenwalde antwortet, das die Gemeinde die erste und die zweite Rate
bezahlt hat.
Pierwsze pismo pochodzi od starosty Szczecinka (podpis nieczytelny).
Chodziło chyba o rozbudowę szkoły w Altenwalde (Liszkowo). Gmina Altenwalde musiała przy tym pokryć część kosztów w formie rat (rozłożonych w czasie).
Starosta prosi referenta sądowego w Altenwalde, czy gmina wpłaciła już drugą ratę.
Referent Schramm z Altenwalde odpowiada, że gmina wpłaciła tak pierwszą, jak i drugą ratę.
Do Pana Referenta Schramma w Altenwalde koło Zacharin (Starowice)An den Gerichtsmann Herrn Schramm in Altenwalde bei Zacharin
Königl. Dienst
Neustettin, den 24. Oktober 1868
In der Angelegenheit betreffend den
Erweiterunsbau des dortigen Schul-
hauses, werden Sie hiermit aufgefordert, anzu-
zeigen, ob die auf die Ortschaft Altmühl tref-
fende Rate II mit ..... 17 ..... zu
............... worden ist.
Der Landrat
Antwort:
Dem königlichen Wohllöblichen Land-
rathsamte zeige ich gehorsamst
an, daß die Ortschaft Altmühl
die I und II Rate und somit
den ganzen Beitrag zum Erwiterungs-
bau des Künftigen Schulhauses
bezahlt hat.
Altenwalde, den 28.Oktober 1868
Schramm
Gerichtsmann
Pocztą Królewską
Szczecinek, 24.10.1868
W kwestii rozbudowy lokalnej szkoły niniejszym zapraszam Pana do wykazania, czy miała miejsce przypadająca na miejscowość Altmühl druga rata płatności ...
Starosta
Odpowiedź :
Posłusznie informuję królewskiego czcigodnego Starostę, że wieś Altmühl wpłaciła pierwszą i drugą ratę, wypełniając w ten sposób swój udział w rozbudowie przyszłej szkoły.
Altenwalde, 28.10.1868
Schramm, Referent sądowy
Re: List i kilka dokumentów.
Listy te tematycznie są powiązane. Chodzi o rozbudowę szkoły w Altenwalde.Die Briefe gehören thematisch wohl zusammen. Es geht um den Erweiterungsbau der Schule in Altenwalde.
Der Landrat schreibt an das Schulzamt (burmistrz) Altenwalde:
An das Schulzamt zu Altenwalde bei Pielburg
könig. Dienst
In der Angelegenheit betreffend der Erweiterung des
dortigen Schulhauses habe ich einen Termin auf
den 15. Oktober..................
...........angefragt, zu welche die unten genannte
Gemeinde unter der ................ womöglich
Rest kann ich nicht übersetzen.
Antwort des Bürgermeisters:
Vorstehende Angelegenheit betreffend der
Erweiterung des hiesigen Schulhauses ist
sämtlichen .......Gemeinden
vorschriftsmäßig bekannt gemacht worden.
Altenwalde, den 10. Oktober 1862
Manke, Schulze
Starosta pisze do sołectwa (Schulzenamt, czyli nie do burmistrza - mój przypis) w Altenwalde:
Do sołectwa w Altenwalde koło Pielburga.
Pocztą królewską
W sprawie rozbudowy budynku tamtejszej szkoły poprosiłem o termin do 15 października ..., do którego niżej wymieniona gmina, jeśli to możliwe ...
Resztę nie jestem w stanie przetłumaczyć.
Odpowiedz sołectwa:
Przytoczona sprawa rozbudowy budynku szkolnego ... wszystkich gmin została opublikowana zgodnie z przepisami.
Altenwalde, 10.10.1862
Manke, Sołtys
Re: List i kilka dokumentów.
Temat:Thema:
Der Landrat von Neustettin (sieht aus wie "von Bonin") fragt den Lehrer in Altenwalde, wie groß die dortige Schule ist und wieviele Kinder in der Schule sind.
Der Lehrer antwortet.
An den Lehrer Wagenknecht zu Altenwalde bei Pielburg
Sie werden hierdurch veranlaßt, in 8 Tagen
anzuzeigen, wieviele Kinder gegenwärtig die
dortige Schule besuchen und ob dieselben im
dortigen Schullokal genügenden Raum haben.
Gleichzeitig ist anzugeben, wie tief und
breit die dortige Schulstube ist.
Neustettin, den 22.Oktober 1862
der Landrat
(von Bonin?)
Antwort:
Die hiesige Schule zählt gegenwärtig
92 Kinder
Die hiesige Schulstube ist 22 1/2 Fuß tief
un 17 Fuß lang.
In dem Schullokal ist nur genügend Raum
für 70 Kinder
Altenwalde, 27.Oktober 1862
Der Lehrer Wagenknecht
Starosta Szczecinka (wygląda na to, że to von Bonin) pyta nauczyciela z Altenwalde, jak duża jest tamtejsza szkoła i ile dzieci do niej chodzi.
Nauczyciel odpowiada.
Do nauczyciela Wagenknechta w Altenwalde koło Pielburga (Piława).
Niniejszym polecam Panu do udzielenia w ciągu 8 dni odpowiedzi, ile aktualnie uczniów uczęszcza do miejscowej szkoły i czy mają oni wystarczającą (do nauki) przestrzeń. Jednocześnie należy podać jak długa i szeroka jest izba lekcyjna.
Szczecinek, 22.10.1862
Starosta
(von Bonin?)
Odpowiedź:
Tutejsza szkoła liczy obecnie 92 dzieci.
Izba lekcyjna mierzy 22 i pół stopy szerokości i 17 stóp długości.
W izbie szkolnej jest wystarczająco miejsca tylko dla 70 uczniów.
Altenwalde, 27.10.1862
Nauczyciel Wagenknecht
Mój komentarz:
Do czasu wprowadzenia w Niemczech systemu metrycznego w 1875 roku prowincje, a nawet miasta, miały swoje własne systemy miar i wag. Nawet na Pomorzu były dwie miary długości w stopach. Jedna pomorska stopa to 29,1875 cm albo 29,688 cm.
Auf Deutsch
Meine Bemerkungen:
Bevor ein metrisches System im Jahre 1875 in Deutschland eingeführt worden war, die Provinzen und selbst auch die einzelne Städte eine eigene Maßeinheiten hatten. Und auch in Pommern es gab zwei Fußlängenmaße. 1 pommerscher Fuß war gleich 29,1875 cm oder 29,688 cm.